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Pflegi Gromit

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9 Jahre 5 Monate her #3485 von Ina
Ina antwortete auf Pflegi Gromit
Und hier nun der gefühlt zwölfunddrölfzigste Versuch :whistle: :whistle:

das Filmchen

Liebe Grüße
Ina mit Ella & Souris

... und den Beaglejungs ganz tief im Herzen



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9 Jahre 5 Monate her #3486 von Kalle
Kalle antwortete auf Pflegi Gromit
Das ist soooo schön zu sehen, wie die da alle rumwuseln B)

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9 Jahre 5 Monate her #3490 von Nina
Nina antwortete auf Pflegi Gromit
Danke für die Bilder und das Video ( ... keinen Respekt, die Jugend ;))!

Gromit sieht guuuuuut aus :kiss: Er ist so ein süßer, lieber, verschmuster Kerl. Ich durfte ihn ja kurz kennenlernen und er hat mich mit einem Wimpernschlag um die Pfote gewickelt (hatte sogar kurz den Gedanken, die beiden so Doppeltes-Lottchen-mäßig zu vertauschen :blush:)

Wo sind bloß seine Leute? Liegt es daran, dass er vermutlich auf einem Auge erblinden wird? Das sollte kein Grund sein, sich den tollen Gromit entgehen zu lassen – zumal es ihn nicht wirklich einschränken wird. Es kann doch immer was passieren, dem Hund oder dem Menschen. Und dann geht man den Weg gemeinsam. Dafür ist das Leben da!

Also auf meinem Wunschzettel steht auch: Körbchen für Gromit :)

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9 Jahre 5 Monate her #3492 von Kalle
Kalle antwortete auf Pflegi Gromit
Also nochmal zum Thema Auge, falls sich da potentielle Interessenten Gedanken machen und aus diesem Grund eine andere Entscheidung treffen ...

Das Auge verursacht - gemessen an den ohnehin bestehenden Unterhaltskosten für einen Hund seiner Größe - einen minimalen Aufwand. Ich schätze man wird monatlich um die 10 € für die Medikamente einrechnen müssen. Zusätzliche Tierarztkosten sollten dabei nicht entstehen, wenn der Hund einmal untersucht worden ist bzw. wenn man die bereits vorhandenen "Diagnosemitteilungen" vorlegt. Dann verschreibt der TA das und dann hat man erstmal für 1/4 Jahr Ruhe.

Was die regelmäßigen Untersuchungen angeht hab ich meine Eigene Meinung, die ich auch mit fachkundigen Personen kundgetan habe und die dagegen keine Einwände hatten. Ich halte die regelmäßigen Untersuchungen für sinnlos. Entweder der Hund wird auf dem Auge blind oder er hat das größte Glück dieser Erde und wird es nicht. Aber Letzteres ist äußerst unwahrscheinlich. Also muss man davon ausgehen, dass er einseitig erblinden wird. Was soll mir eine regelmäßige Untersuchung also bringen, wenn ich ohnehin keine Möglichkeit habe, das Problem zu heilen? Was soll mir ein Tierarzt bei den regelmäßigen Untersuchungen sagen, was ich nicht schon weiß?

Gromit wird vermutlich selbst kaum merken, dass er immer schlechter sehen kann, weil der Prozess langsam vonstatten geht und somit die verbleibenden Sinne (Auge, Ohren, Nase) viel Zeit haben, sich anzupassen. Bei dramatischer Verschlechterung wird man als Halter auch optisch bemerken, dass eine solche eingetreten ist, denn dann würde sich der sichtbare blinde Fleck auf dem Auge verändern und vergrößern. Aber selbst dann kann ein Tierarzt nicht mehr helfen, als ihm regelmäßig die bereits verordneten Medikamente zu verschreiben. Wenn überhaupt, dann haben die regelmäßigen Untersuchungen Wert für Studien zum Thema "Grauer Star beim Hund". Für Hund und Halter haben sie in meinen Augen keinen Wert! Für die Tierärzte, die daran verdienen möglicherweise schon. Die werden sich aber schwer tun, gute Argumente für eine regelmäßige Untersuchung außerhalb von Studienzwecken auf den Tisch des Hauses zu legen. Die Kosten kann man also meines Erachtens getrost vergessen.

Wenn sich eine dramatischere als die bisher vorhersehbare Entwicklung einstellen sollte - Nina sagte es bereits - dann ist das das gleiche Risiko wie bei jedem anderen Hund auch. Jeder Hund kann schwer erkranken und dann müssen wir Halter mit dem Tier da durch!

Eine Freundin hat bpsw. einen herzkranken Kater um den sie sich furchtbar sorgt und mit dem sie spezielles Medikamententraining gemacht hat uswusf. Dank guter Einstellung auf die Medikamente erfreut er sich - den Umständen entsprechend - allerbester Gesundheit. Plötzlich hörte die scheinbar gesunde zweite Katze auf zu fressen, ab zum Tierarzt, Diagnose: Krebs im Endstadium! Sie hatte keine 3 Wochen mehr zu leben ... es trifft uns ohnehin unerwartet!!!!!!!!

Mein Kater hatte vor Jahren ganz schlimm mit Blasensteinen zu kämpfen. Der Tag, als das offenbar wurde, litt er an einem Harnverschluss und es sah überhaupt nicht gut aus als er endlich (es war natürlich auch noch Sonntag) behandelt werden konnte. Viel Hoffnungen hat man mir nicht gemacht, weil er sich bereits die ganze Nacht unbemerkt gequält hatte und bereits Vergiftungserscheinungen hatte. Aber er hat gekämpft und gewonnen und danach hat man mir werweißwasnichtalles geraten von extrem teurem Spezialfutter bis hin zur Penisamputation war so ungefähr alles dabei was man sich nur denken kann.
Ich habe mich im Internet in Foren belesen, bin auf Tabletten gestoßen und die bekommt er seitdem und hatte nie wieder Probleme, auch wenn mir gewisse Tierärzte (vorzugsweise die mit prall gefülltem Futterregal in der Praxis) davon abgeraten und mir in einem Fall sogar vor den Kopf geknallt haben, ich würde meinen Kater umbringen!

Wie gesagt, es trifft uns - wenn denn überhaupt - ohnehin unerwartet und Gromit trägt kein größeres Risiko in sich als jeder andere Hund auch! Er ist ein gesunder, quirliger und wunderhübscher Junghund mit dem eine Familie richtig richtig viel Freude haben kann!

Also, liebe Interessenten ... ans Telefon, Diana anrufen und Gromit besuchen zum Kennenlernen. Er wird euch ohnehin in Nullkommagarnix um die dicken Pfoten gewickelt haben und dann fahrt ihr hinterher wie ferngesteuert in den nächsten Zoohandel und kauft, was Hund so braucht und noch ein bisschen mehr :woohoo:

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9 Jahre 5 Monate her #3493 von Elke
Elke antwortete auf Pflegi Gromit

Nina schrieb: Danke für die Bilder und das Video ( ... keinen Respekt, die Jugend ;))!

Wo sind bloß seine Leute? Liegt es daran, dass er vermutlich auf einem Auge erblinden wird? )


Ist es möglich, auf der Homepage (bei dem Text zu Gromit) mal ein anderes Foto oder mehrere Fotos von Gromit einzustellen? Ich finde, das vorhandene ist nicht soooo super vorteilhaft. Ich kann mich erinnern, dass Theresa doch so viele schöne Fotos gepostet hat. Vielleicht bringt etwas Abwechslung Erfolg. Ich denke, nur wer sich vom ersten Foto angesprochen fühlt, schaut sich auch das Tagebuch genauer an.

Einen Versuch ist es sicher wert.

LG Elke

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9 Jahre 5 Monate her #3494 von Tanja
Tanja antwortete auf Pflegi Gromit
Mein Wunschzettel:

ein eigenes Körbchen für Gromit

Ich schließe mich an, mehr Wünsche habe ich nicht

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9 Jahre 5 Monate her #3497 von Ina
Ina antwortete auf Pflegi Gromit

Elke schrieb: Ist es möglich, auf der Homepage (bei dem Text zu Gromit) mal ein anderes Foto oder mehrere Fotos von Gromit einzustellen? Ich finde, das vorhandene ist nicht soooo super vorteilhaft. Ich kann mich erinnern, dass Theresa doch so viele schöne Fotos gepostet hat. Vielleicht bringt etwas Abwechslung Erfolg. Ich denke, nur wer sich vom ersten Foto angesprochen fühlt, schaut sich auch das Tagebuch genauer an.


Recht haste, liebe Elke. Ich werd mal die Fotos hier im TB durchgucken und ein paar in seinen Steckbrief packen :)

Liebe Grüße
Ina mit Ella & Souris

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9 Jahre 5 Monate her #3498 von Conny
Conny antwortete auf Pflegi Gromit
Eine Familie für Gromit
das wünschen wir uns.
Wer kann da noch widerstehen,
bei diesem knuffigen Hund?
Einen solchen Beagle zu haben,
ist das Beste, was es gibt auf der Welt.
So ein Freund für's Leben,
ist viel mehr wert, als alles Geld.


Wir drücken alle Daumen und Pfötchen, dass Gromit bald ein eigenes, schönes Zuhause findet!

Liebe Grüße von Conny und Thomas mit Kimi und Theo

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9 Jahre 5 Monate her - 9 Jahre 5 Monate her #3501 von moro
moro antwortete auf Pflegi Gromit
Wenn Edward nur wollte, wäre Gromit schon längst meiner. Gromit ist so ein bezaubernd fröhlicher Hund, dass es wirklich nicht zu verstehen ist, dass er immer noch auf sein Zuhause wartet. Mein Wunsch für Weihnachten ist, dass der Weihnachtsmann auf seinen Schlitten eine Familie für Gromit aufgeladen hat.

Für alle, die Angst haben, überfordert zu sein:
Ich muss Theresa Recht geben. Eine Sehbehinderung ( selbst Erblindung) auf einem Auge ist, wenn sie langsam eintritt, für den Hund viel weniger problematisch, als wir uns das vorstellen. Unser Felix - Jagdhundmix - ist mit 15 Jahren altersbedingt allmählich auf beiden Augen erblindet. Er hat diese Behinderung unglaublich über die Ohren und die Nase ausgeglichen und ist weiterhin frei über die Felder gelaufen, gerast. Erst als kurz vor seinem Tod mit 17 Jahren auch das Gehör deutlich nachließ, haben wir gemerkt, dass er sich beeinträchtigt fühlte. Er ging dann immer auf Tuchfühlung neben uns her. Für uns Menschen ist im Umgang ein tauber Hund schwieriger, weil wir nur mit Sichtkontakt auf den Hund einwirken können. Der Ton trifft aber immer aufs Ohr.
Deshalb liebe Interessenten: Schaut Euch diesen wunderbaren Hund an, vergeßt die Bedenken und öffnet Euer Herz. Ihr holt Euch das Glück in Euer Haus

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe. die wir hinterlassen, wenn wir gehen (A. Einstein)
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9 Jahre 5 Monate her #3504 von Jule
Jule antwortete auf Pflegi Gromit
Hallo,
es ist wirklich so, unser Gusti ( er wurde einfach nachts an das Tor des Tierheimes angebunden) wurde auch so ganz langsam Blind eigentlich haben wir es nur gemerkt, das er öfter mal stehen geblieben ist und gehorcht hat wo wir sind.
Am Schluss als er ganz Blind war ist er schon mal gegen einen Telefonkasten oder so was gebumst.
Aber da war er auch schon so um die 15 Jahre alt und das Gehör hat da auch nicht mehr so wirklich funktioniert sprich er war taub,
die letzten zwei Jahre musste er halt an der Leine bleiben. aber ich denke das hat ihn nicht weiter gestört, es hat ihm eher Sicherheit gegeben und bei einem so alten Herrn der nur noch nach Gusto seine Gassi Runden gegangen ist war das nicht schlimm.
Ich muss auch dazu fügen das unser Gusti ein sturer, dickköpfiger und eigensinniger Hund war. Erst mit seinem Zipperlein wurde er umgänglicher, ja fast anhänglich.
Also für mich wäre das wirklich kein Grund einen so lieben Kerl nicht zu nehmen - gerade solche Hund sind die treusten Seelen die es gibt.
Petra
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